Die Weihnachtszeit gehört für mich zu einer der schönsten Zeiten im Jahr. Ich liebe die Zeit, in der man alles hübsch dekorieren kann und es überall nach Plätzchen, Glühwein und Orangen riecht. Und dann kommt natürlich auch der Tag an dem man loszieht und sich seinen Weihnachtsbaum aussucht. Früher hatte meine Familie immer einen künstlichen Weihnachtsbaum, aber ich finde, es geht doch nichts über einen echten und ich freue mich jedes Jahr aufs neue darauf, mit meinem Mann den für uns schönsten Baum auszusuchen.
Mit Tieren ist das natürlich immer ein besonderes Erlebnis, man weiß ja schließlich erstmal nicht, was die Bande dieses Jahr mit dem Baum alles anstellt. Denn bevor der Baum bei uns aufgestellt und geschmückt wird, dürfen ihn die Wusler erstmal ganz genau inspizieren. Manchmal spannen wir den Nadelbaum schon in den Ständer, manchmal legen wir ihnen den Baum einfach hin und sie dürfen nach Lust und Laune daran hochklettern und ihn genau unter die Lupe nehmen. Unser Baum muss also erstmal ganz schön was einstecken und im Voraus schon einige Nadeln lassen, bevor er dann zum Weihnachtsbaum herausgeputzt wird. Jeder versucht dann mal sein Glück, den Baum zu erklimmen. Logan hat da natürlich immer die wenigsten Chancen, deshalb hat er eine für sich angenehmere Alternative gefunden (siehe Titelbild). Am eifrigsten bei der Sache war immer schon unsere Jean. Sie wollte immer hoch hinaus. Auch Rocket hat versucht, den Baum zu erklimmen, aber aufgrund seiner Größe war sein Erfolg auch eher aussichtslos.
Aber wenn Du jetzt denkst, mehr Chaos geht (mit Frettchen) an Weihnachten nicht, dann hast du dich getäuscht. Das nächste mal erzähle ich Dir eine Geschichte von unserem Dixon, die sich gewaschen hat. Und das beste ist, dass Du darauf nicht wieder zwei Wochen warten musst. Denn der nächste Beitrag erscheint schon nächste Woche!
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